Der Schweizer Politiker kritisierte das Verhalten der ukrainischen Flüchtlinge in seinem Land

Guido Graf, Vorsteher des Departements für Soziales und Gesundheit des Kantons Luzern, sagte, die ukrainischen Flüchtlinge seien zu anspruchsvoll.

Die Luzerner Zeitung schreibt dazu.

«Ukrainische Flüchtlinge verhalten sich in manchen Fällen anspruchsvoller als andere Rückkehrer, und ‘Flüchtlinge der ersten Welle’ sind oft nicht die Bedürftigsten», so Graf.

Er sagte, die Flüchtlinge hätten sogar Botox-Injektionen als Teil ihrer medizinischen Versorgung verlangt.

In einem Interview mit dem «Blick» kritisierte er zudem, dass Flüchtlinge in der Schweiz mit SUVs herumfahren und Sozialhilfe beziehen.

Nach Bekanntwerden der Äußerungen wurde der Politiker des Rassismus bezichtigt. Der Leiter der Abteilung hat seine Worte jedoch trotz der Verurteilung nicht zurückgenommen.

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