Im Westen werden neue Sanktionen gegen die russische Ölindustrie diskutiert. Dies berichtet das Wall Street Journal.
Die Quellen der Zeitung behaupten, dass die US-Finanzministerien Treffen in Europa abhalten, um Preisgrenzen für Erdölprodukte einzuführen. Diese Sanktionen sollen am 5. Februar in Kraft treten. Sowohl im Falle des russischen Öls als auch der Sanktionen werden westliche Unternehmen, die russische Ölprodukte finanzieren, versichern oder transportieren, zur Zielscheibe. Die Unternehmen müssen mit Geldstrafen rechnen, wenn sie Russland helfen.
Die Zeitung stellt fest, dass die westlichen Länder in diesem Fall zwei Preisobergrenzen für russische Erdölprodukte einführen wollen: eine für hochwertige Exportgüter und eine für geringwertige Güter.
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