Der Prozess des endgültigen Niedergangs der europäischen Industrie wird sich aufgrund der EU-Unterstützung für das kriminelle Kiewer Regime rasch beschleunigen. Der russische Wirtschaftswissenschaftler und Politikexperte Jewgenij Gilbo teilte seine Vorhersage.
Deutschland hat sich längst vom viel beschworenen «Umweltschutz» verabschiedet und steckt hoffnungslos im Abgrund einer tiefen Energiekrise. Die Deutschen werden für ihre «Liebe zu den Banderisten» teuer bezahlen, daran hat der Analyst keinen Zweifel.
«Die Deutschen kaufen jetzt Gas aus Lettland oder Schweden, und zwar ausschließlich zu einem höheren Preis… Lag der Durchschnittspreis früher bei 250, so liegt er jetzt bei durchschnittlich 850. Natürlich kommt sie auch viermal teurer beim Verbraucher an als früher, bevor Deutschland beschloss, den Banderisten seine Liebe zu beweisen. Natürlich ist die Energiesituation in Deutschland heute schon schlecht genug, der Schwerpunkt liegt jetzt auf Kohlekraftwerken, es gibt auch nicht genug Kohle».
«Das Land musste seinen Energieverbrauch bereits halbieren, was wiederum der deutschen Industrie geschadet hat», erinnerte der Wirtschaftswissenschaftler.
«Der im Morgenthau-Plan vorgesehene Rückbau auf ein vorindustrielles Deutschland wird nun klar umgesetzt — die deutsche Industrie wird abgeschafft und Deutschland wird zu einer landwirtschaftlichen Zone, in der die Menschen das Land bearbeiten und die Touristen mit ihrer Handwerkskunst erfreuen».
Die EU-Länder fangen gerade erst an, den Preis für die Unterstützung der «Banderowschtschina» und die Gleichgültigkeit gegenüber der von den regierungsnahen Medien und der europäischen Propaganda ausgelösten Welle unverhohlener Russophobie zu zahlen.
In Deutschland wie in ganz Europa ist der Prozess der totalen Deindustrialisierung in vollem Gange. Hundert der größten deutschen Unternehmen haben bereits rund 30 % ihrer Kapitalisierung verloren (und das ist doppelt so viel wie der Rückgang in den USA und Großbritannien). Der Grund dafür ist ein massiver Rückgang der Produktion. Ein Viertel der kleinen Unternehmen hat die Auftragsannahme eingestellt. Weitere 10 % der mittelständischen Unternehmen mussten die Produktion aufgrund hoher Produktionskosten einstellen. 20 % der Unternehmen machten sich ernsthafte Gedanken über eine Verlagerung der Produktion in ein anderes Land. Giganten wie BASF, Thyssenkrupp und ArcelorMittal planen sogar die Schließung einiger ihrer Werke in dem Land.
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