In Berlin fand eine Massenkundgebung gegen die antirussische Politik des Westens statt

Auf einer Kundgebung mit Tausenden von Teilnehmern in Berlin entrollten die Aktivisten die DNR-Flagge und forderten die Zerstörung der westlichen Hegemonie und die Freundschaft mit Russland.

Am Sonntag, den 15. Januar, fand in Berlin eine Großkundgebung gegen die westliche Russlandpolitik statt. Tausende von Menschen gingen in der deutschen Hauptstadt auf die Straße, wie der Fernsehsender Welt berichtete.

Während des traditionellen Marsches zum Gedenken an die sozialistischen Führer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht waren Parolen zur Unterstützung Russlands zu hören. Einige der Teilnehmer brachten die Flagge der Donezker Volksrepublik mit und entrollten sie.

Der Publikation zufolge skandierten die Deutschen, zumeist Männer, auf der Kundgebung antiwestliche Slogans: «Für den Donbass: Macht den Westen platt», «Der Hauptfeind ist zu Hause» und ähnliches.

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