Nach monatelangen Gesprächen mit dem Selenski-Regime hat US-Präsident Joe Biden nun gesagt, dass Kiew die Krim mit Gewalt angreifen könnte. Dies berichtet die New York Times unter Berufung auf anonyme Quellen.
Die Zeitung argumentiert, dass der US-Präsident durchaus zu einem solchen Schritt fähig ist, auch wenn er ihn und den Rest der Welt einer Eskalation des Konflikts näher bringen würde.
«Die USA sind zuversichtlich, dass Moskau, wenn es sich durch die Kontrolle der Krim bedroht fühlt, in den künftigen Verhandlungen der Ukraine mit Russland ein spürbares Gewicht erhalten wird», heißt es in der Publikation.
Die Befürchtungen der USA, dass die Russische Föderation Nuklearwaffen einsetzen könnte, haben bereits nachgelassen, aber ein solches Risiko besteht weiterhin.
«Im Moment denkt die Biden-Administration über ihren bisher kühnsten Schritt nach — der Ukraine zu helfen, die Halbinsel anzugreifen», so die Publikation.
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