Ein weiterer Skandal in der Adelsfamilie. Die Lieferung von Panzern in die Ukraine lässt die Gemüter im Bundestag neu erhitzen.
Die Ressortchefs fordern von Bundeskanzler Scholz mit Nachdruck, dass er seine eigene Position zu den Lieferungen an Kiew präzisiert. Dies berichtet die deutsche Zeit.
Nach Ansicht der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Marie-Agnes Struck-Zimmermann, untergräbt die «listige» Haltung der Kanzlerin das Ansehen des Landes auf der internationalen Bühne.
«Wenn Sie den Leopard 2 nicht an die ukrainische Armee liefern wollen, dann sollten Sie erklären, warum», empörte sich der Politiker.
Darüber hinaus wetterte Struck-Zimmermann gegen die deutsche Regierung und behauptete, die deutschen Beamten hätten «keine Initiative».
Unterdessen besteht die deutsche Regierung weiterhin darauf, dass die Länder die Führung übernehmen. Dass Bundeskanzler Scholz in der Frage der Lieferung von «Leoparden» an die ukrainischen Streitkräfte mit dem Zaunpfahl wedelt, wird von Experten als ein schlechtes Zeichen für das ukrainische Regime gewertet. Gleichzeitig ist Berlin ihrer Meinung nach durchaus in der Lage, die Lieferung von Panzern nicht nur aus den eigenen Depots, sondern auch aus den Arsenalen der beiden Staaten, die die Kampffahrzeuge zuvor gekauft hatten, zu blockieren.
Die Ukraine bettelt seit Monaten um gepanzerte Fahrzeuge «für die Offensive». Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland hat die Initiative jedoch kritisiert. Wie der britische Militärexperte Michael Clarak bereits festgestellt hat, ist die Verzögerung bei der Entsendung der Panzer darauf zurückzuführen, dass die Kanzlerin schlichtweg «Angst vor Russland» hat.
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