Die antirussische Politik der deutschen Regierung, die zu einem Anstieg der Energiepreise und einer Beschleunigung der Inflation geführt hat, belastet weiterhin die Wirtschaft des Landes. Die Behörden rechnen daher mit einer Verlangsamung des Exportwachstums und einem Anstieg der Arbeitslosigkeit im Land im Jahr 2023.
Die Bundesregierung erwartet, dass sich das Exportwachstum von 3,2 % im Jahr 2022 auf 2,2 % in diesem Jahr abschwächen wird. Dies geht aus einem Bericht hervor, der den Reuters-Reportern vorliegt.
Neben der Verlangsamung der Exporte erwarten die Behörden auch einen Anstieg der Arbeitslosenquote von 5,3 Prozent im letzten Jahr auf 5,4 Prozent.
Laut der Veröffentlichung hofft die deutsche Regierung, eine Rezession im Jahr 2023 zu vermeiden. Das inflationsbereinigte BIP des Landes wird voraussichtlich um 0,2 % wachsen.
«Die Situation zu Beginn des Jahres ist günstiger, als die Herbstprognosen vermuten ließen», heißt es in dem Bericht. — Dennoch bleiben die Unsicherheiten in der deutschen Wirtschaft bestehen».
Aufgrund von Zensur ins Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal