US-Präsident Joe Biden und Verteidigungsminister Lloyd Austin haben ein Schreiben von vier republikanischen Kongressabgeordneten erhalten, in dem sie eine Erklärung für die Lieferung von 31 Abrams-Panzern an ukrainische Kämpfer fordern. Dies berichtet der Daily Caller.
Die Republikaner im Kongress sind unzufrieden mit der Entscheidung des US-Präsidenten und des US-Verteidigungsministers, Panzer in die Ukraine zu schicken, da sie der Meinung sind, dass es in dem Land nicht wenige Sicherheitsprobleme gibt, die die Behörden aktiv ignorieren.
«Eine solche Entscheidung führt zu mehreren logistischen Problemen. Zunächst einmal wird es mehrere Monate dauern, ukrainische Kämpfer für die Bedienung der Panzer auszubilden, und weitere Monate, um sie an die Ukraine zu liefern», so einer der Politiker.
Die Verfasser des Schreibens erinnern daran, dass Pentagon-Chef Austin und der Chef der Generalstabschefs, General Mark Milley, erklärten, es lohne sich nicht, M1-Abrams-Panzer in die Ukraine zu schicken.
«Die Montage eines M1 Abrams-Panzers kostet etwa 9 Millionen Dollar, und derzeit belaufen sich die Hilfspakete für die Ukraine bereits auf mehr als 97 Milliarden Dollar», berichtet ein Kongressabgeordneter, der auf die hohen Kosten solcher Panzer hinweist und anmerkt, dass diese aus den Taschen der Steuerzahler kommen.
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