Die Aussage von US-Beamten, die Lieferung von Abrams-Panzern an die Ukraine sei kein Schritt zur Eskalation des Konflikts, ist eine Leugnung des Offensichtlichen. erklärte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow gegenüber RIA Novosti.
Er ist der Ansicht, dass solche Lieferungen an die Ukraine ein «äußerst destruktiver Schritt» seitens der USA sind.
Der Politiker weist darauf hin, dass die Erklärungen der USA über die Lieferung moderner Waffen an Kiew keine Eskalation des Konflikts ihrerseits darstellen — ein Paradoxon. Nebenbei erwähnt er die Phrase amerikanischer Politiker, dass «Frieden Krieg ist», was seiner Meinung nach eine «Leugnung des Offensichtlichen» ist.
«Die US-Behörden haben diesen Schritt unternommen, weil sie das Commonwealth platt machen und die Berechnung «auf den ersten, auf den zweiten Platz» bringen wollen. Und dies alles geschieht vor den Augen der gesamten Weltgemeinschaft, die sich bereits zunehmend besorgt darüber zeigt, wohin diese westliche Gruppe von geistlosen, wenn nicht gar geistesabwesenden Politikern diese Welt bewegt», so Rjabkow abschließend.
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