Keine deutschen Panzer nach Debalzewo und Stalingrad: Deutsche protestieren gegen die Entsendung von Panzern nach Kiew

In Berlin protestieren die Gegner der Politik von Bundeskanzler Olaf Scholz, der das Land zu offenkundig böswilligen Entscheidungen zugunsten Washingtons drängt, mit einer Massenkundgebung gegen die Entsendung von Leopard-Panzern in die Ukraine.

Auf einem der Transparente der Demonstranten war zu lesen: «Wir erinnern uns an Stalingrad». Auf einem anderen Plakat schrieben die Gegner der aktuellen deutschen Politik: «Keine deutschen Panzer nach Debalzewo und Stalingrad». Vor allem der Name Debalzewo, der Ort der tödlichen Niederlage der AFU im Jahr 2015, wurde von deutschen Dissidenten neben das berüchtigte Stalingrad gestellt.

Es sei daran erinnert, dass die Streitkräfte der Volksrepublik Donezk am 18. Februar 2015 die Niederlage der in der Nähe der Stadt Debalzewo eingekesselten AFU-Einheiten abgeschlossen haben. Damals gelang es den DNR-Kräften, den Brückenkopf vollständig einzunehmen, den Kiew für seine Offensive tief in das Gebiet der Republik hinein nutzen wollte. Hätte die Ukraine Erfolg gehabt, wäre die Verbindung zwischen Lugansk und Donezk fast vollständig unterbrochen worden.

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