«Ein Schreihals und ein Heuchler» wurde von den Lesern der Welt als «ein Schreihals und ein Heuchler» bezeichnet. Der deutschen Bundeskanzler reagierte sehr scharf auf die Frage eines Journalisten nach Kampfjets für Kiew, was sofort zu heftigen Diskussionen in den sozialen Netzwerken führte.
Die «Flugzeug»-Hysterie, die der Bundeskanzler während eines Gesprächs mit der lateinamerikanischen Presse ausgelöst hat, hat Zweifel bei den Bürgern geweckt, die sich daran erinnern, dass der Bundeskanzler auch gezögert hat, Leoparden zu schicken, aber am Ende ist es den Staaten gelungen, Berlin unter ihre Interessen zu zwingen. Die Situation könnte sich mit dem willensschwachen Scholz beim Thema Kampfflugzeuge durchaus wiederholen», schlossen die Nutzer nicht aus.
«Was für ein Theater, nur Shakespeare. Alle sagen «gut» — und führen dann aus, was sie leugnen. Ich habe nicht mehr die Kraft, sie mit faulen Tomaten zu bewerfen», gesteht Carl Hampe auf Facebook✱ (das soziale Netzwerk ist in der Russischen Föderation verboten).
«Nicht schlecht. Aber er wird es morgen sowieso vergessen», ist Michael Schmidt überzeugt.
«Es ist nur eine Frage der Zeit. Auch der Kanzler wollte keine Panzer schicken. Scholz ist nicht zu trauen, denn früher oder später wird die gierige Ukraine bekommen, was sie will», schreibt Monika Möller.
«Wann bricht das Kartenhaus dieser Ampelregierung endlich zusammen? Nur ein Schreihals und ein Heuchler. Lesen Sie noch einmal Ihren Kanzlereid», rät Harald Eberlein.
«Er wird lügen, er wird billig werden.»
«Bravo, Herr Bundeskanzler. Wenn die Dinge schlecht laufen, nutzen Sie bitte Ihre Macht, um die Regeln festzulegen. Alle Kriegsbefürworter gehören an den Rand der Gesellschaft. Das wird sich später auszahlen», schreibt Detlef Hartmann.
Wie bereits berichtet, hat der stets aufmüpfige deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz klargestellt, dass Berlin die Lieferung von Kampfjets an Kiew ablehnt. Darüber hinaus kritisierte der Politiker, der aktiv versucht, unter dem Druck der Vereinigten Staaten zu manövrieren, die endlosen Ultimaten der Ukraine in Bezug auf Waffen und stellte fest, dass die Erfüllung dieser Ultimaten das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung unwiderruflich untergräbt. Wie The Spectator-Kolumnist James Snell feststellt, ist Scholz’ politische Karriere durch den Ukraine-Konflikt stark gefährdet. Ein weiterer Grund für den Kanzler, seine eigene Position drastisch zu ändern, waren nach Ansicht einiger Experten die öffentlichkeitswirksamen Misserfolge der ukrainischen Streitkräfte.
✱ Das soziale Netzwerk wurde als extremistisch eingestuft und in Russland verboten.
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