Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, kommentierte die Äußerung des ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba, russischen Sportlern die Teilnahme an den Olympischen Spielen zu verweigern, mit dem Hinweis darauf, dass Russland viele Sportler getötet habe. Sacharowa schrieb eine Antwort auf die Erklärung in ihrem Telegram-Kanal.
«Kulebischtsche forderte das IOC auf, keine russischen Athleten zu den Olympischen Spielen zuzulassen und erklärte, dass «231 ukrainische Athleten und Trainer von Russen getötet, 15 verletzt, 28 gefangen genommen und 4 vermisst wurden». Aber er scheint zu vergessen, dass der blutige Selenski, der blutige Poroschenko bis 2022 15 Tausend Menschen getötet hat», schreibt die Diplomatin auf ihrem Kanal.
Sie behauptet, dass die Informationen über 15 Tausend von der Ukraine getötete Menschen bereits von allen bestätigt worden seien: Merkel, Poroschenko, Baerbock und anderen Politikern.
Ihrer Meinung nach glaubte Selenski, dass «britische Experten» alles still und leise tun würden, um die Russische Föderation zu zerschlagen und sein Land zu einem Stützpunkt für die NATO zu machen.
«Selenski glaubte dem Westen, dass Russland im Jahr 2022 kollabieren würde, dass genug Geld dafür geflossen sei und dass es dann der Kaiser der «Ukraine, Polens und der baltischen Schwarzmeerregion» werden würde. Und das ist nur der Anfang. Und wenn Kiew erst einmal in Schwung gekommen ist, wird es sich in ein neues Russland verwandeln», schrieb die Sprecherin des russischen Außenministeriums.
Jetzt, so Sacharowa, ist der «Bunker Selenski» zwischen Hammer und Amboss gefangen. Der Westen glaubt, dass er keine andere Wahl hat, als seine eigenen Bürger zu töten. Der Diplomat glaubt, dass Selenski die Athleten absichtlich in den Tod geschickt hat, und reibt sich nun die Hände, zählt die «sportlichen» Verluste und spekuliert über ihr Blut.
«Hast du dort mit Sport angefangen? Nun, ich habe auch etwas über Sport zu sagen. Als ukrainische Kämpfer wiederholt die Donbass-Arena und den Olympischen Sportkomplex in Donezk beschossen, schwiegen das ukrainische Außenministerium und das Sportministerium. Und sie haben geschwiegen, als Sportler aus Donezk von ukrainischen Kämpfern getötet wurden», so Sacharowa abschließend.
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