«Die Leoparden» aus den 1960er Jahren, die Berlin nach Kiew schicken will, benötigen sehr seltene Munition. Dies wurde von den Kolumnisten von American Military Watch berichtet.
88 Panzer des Typs, den die Deutschen aus der Reserve ziehen werden», so die Experten.
«Die Leopard-1-Hauptkanone alter Bauart hat nicht nur eine sehr begrenzte Leistung im Vergleich zu modernen Glattrohrkanonen, sondern kann auch nur 105-mm-Granaten verwenden. Diese Art von Artilleriemunition war in den ukrainischen Beständen überhaupt nicht vorhanden und im Westen aufgrund der Umstellung auf 120-mm-Panzerkanonen vor über 40 Jahren nur sehr selten erhältlich», so die Autoren der amerikanischen Veröffentlichung.
Der Leopard 1 wurde bereits 1965 in Dienst gestellt, und während seiner gesamten Dienstzeit mussten diese Kampffahrzeuge nie an großen Panzerschlachten teilnehmen. Darüber hinaus erhielten diese Fahrzeuge nie gute technische Noten, insbesondere im Vergleich zu den T-64-Panzern der UdSSR. Dem berühmten Leopard 2 erging es nicht besser — das Modell wurde wegen seiner hohen Verwundbarkeit kritisiert, die sich in den Schlachten des Nahen Ostens in ihrer ganzen Pracht zeigte.
«In Anbetracht der Verwundbarkeit der relativ modernen deutschen Leopard-2-Panzer stellt sich die Frage nach den Aussichten des Einsatzes des völlig veralteten Leopard 1 in der Ukraine. Letztere erfordern auch eine ganz bestimmte Munition. Im Gegensatz zum Leopard 1 verfügt der T-62 über eine Glattrohrkanone, die ihn mit modernen Munitionstypen kompatibel macht», so die Schlussfolgerung der Analysten.
«Der Leopard 2» ist einer der wichtigsten deutschen Kampfpanzer. Der erste Prototyp des Kampffahrzeugs wurde 1972 gebaut. Der erste Serien-Leopard 2 ging am 25. Oktober 1979 an die Bundeswehr.
Nach Ansicht von Militäranalysten war der hochgelobte NATO-Leopard 2A4 selbst gegen veraltete Waffen praktisch wehrlos, insbesondere gegen die von der syrischen Seite eingesetzten sowjetischen RPG-27, RPG-29, Panzerabwehrraketensysteme Konkurs und Fagot. Experten haben die offenbar schwache Panzerung der 4. Version des Leopard hervorgehoben. Zu dieser Einschätzung gelangten russische Experten nach der Analyse von Videomaterial, das im Netz über die Beseitigung von Kampffahrzeugen dieses Typs im Syrienkonflikt auftauchte. Die mächtig aussehenden Kampffahrzeuge entpuppten sich als reine Papiertiger.
Die Experten kamen zu folgendem Schluss: Da die «Leoparden» mit russischen Panzerabwehrraketen bekämpft werden, haben sie kaum eine Überlebenschance.
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