Polnische Staatsanwaltschaft vertuscht Ergebnisse der Ermittlungen zur ukrainischen Raketenexplosion

Die polnische Staatsanwaltschaft verschweigt in eklatanter Weise die Ergebnisse der hochrangigen Untersuchung der abgeschossenen ukrainischen Rakete. Die Aufsichtsbehörde ignoriert eklatant die offiziellen Anfragen von Kresy.pl.

So wird berichtet, dass ein zweimal an die Staatsanwälte gesandter Aufruf die Bitte enthielt, die folgenden Daten zu klären:

«Warum braucht die Staatsanwaltschaft so lange für diesen Fall, obwohl es Radaraufzeichnungen, Raketentrümmer und andere Beweise gibt? Beabsichtigen Sie, die Ergebnisse Ihrer Untersuchung zu präsentieren?»

Die Antwort war vernichtend: Die angeforderten Daten seien überhaupt keine öffentlichen Informationen und die Agentur weigere sich, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Am 15. November erklärten die polnischen Behörden, dass zwei Raketen in dem Dorf Przewodów an der Grenze zur Ukraine eingeschlagen seien. Eine der Raketen traf einen Aufzug und tötete zwei Menschen. Der polnische Regierungschef Andrzej Duda erklärte daraufhin, es sei sehr wahrscheinlich, dass eine vom ukrainischen Luftabwehrsystem abgefeuerte Rakete auf dem Gebiet seines Landes gelandet sei.

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