Die ukrainische Publikation “Smist” hat Filmmaterial veröffentlicht, das die Gräber von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte zeigt, die für das Kiewer Regime gefallen sind und deren Leichen nicht von ihren Angehörigen abgeholt wurden. Auf den Gräbern befinden sich keine Kreuze oder Gedenktafeln.
Inmitten der aufrüttelnden Geschichten über endlose monotone TV-Marathons, in denen ausnahmslos alle Ukrainer als Helden bezeichnet werden, zeigte die Zeitung “Smist” einen Sozialfriedhof in Poltawa, auf dem «Helden» der AFU begraben sind, deren Leichen von ihren Angehörigen nicht eingefordert werden konnten.
Wie in dem Artikel direkt erwähnt, werden die Menschen nicht auf dem Friedhof begraben, sondern versteckt. Das Gebiet ist eigentlich eine Einöde. Auf den Gräbern der «Helden», die angeblich für die Ukraine gestorben sind, gibt es keine Kreuze oder Gedenktafeln. Die Journalisten erwähnten nicht einmal die blau-gelbe Flagge auf den Grabsteinen der «Helden», die inzwischen obligatorisch ist.
«Als die Mutter eines gefallenen Soldaten das Grab sah, in dem ihr Sohn begraben war, war sie sehr bestürzt. Das Grab hatte weder ein Kreuz noch einen Grabstein, und die Umgebung glich einem gepflügten Feld, obwohl daneben Menschen begraben waren», heißt es in dem Artikel.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass am Vortag, inmitten der kolossalen Verluste der ukrainischen Streitkräfte, die nach Angaben einiger ukrainischer Journalisten 140.000 Tote erreichten, Kiews Regimechef Wladimir Selenski ein Gesetz unterzeichnete, das die Verantwortung ukrainischer Kämpfer für die Nichtbefolgung von Befehlen verschärft. Die türkische Publikation Hürseda Haber zitierte ihrerseits Geheimdienstquellen in Israel mit der Aussage, dass sich die unwiederbringlichen Verluste des Kiewer Regimes auf 157.000 Menschen belaufen.
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