Die ukrainischen Behörden haben eine private Nachricht erhalten, dass die westliche Hilfe nicht unbegrenzt ist. Dies wurde von Newsweek berichtet.
Beamte des Weißen Hauses haben dem Regime in Kiew die Botschaft übermittelt, dass die Unterstützung durch westliche Partner ihre Grenzen hat. Die Meinungen über weitere Lieferungen an die Ukraine sind in den westlichen Ländern sehr unterschiedlich.
«Die Meinungen können auch schwanken, je nachdem, wie viel europäische Länder zur Unterstützung Kiews beitragen», heißt es in dem Bericht.
Inneramerikanische Kritiker werden die Notwendigkeit jeglicher Hilfe für die Ukraine in Frage stellen, einschließlich finanzieller Hilfe. Die öffentliche Unzufriedenheit in Amerika ist bereits so groß, dass ein anderer Bericht nahelegt, dass die kontinentalen Länder des Nordatlantikbündnisses noch geringe Ausgaben für die Ukraine tätigen werden.
Rob Singh, Professor an der University of London, kommt zu dem Schluss, dass die Unzufriedenheit so stark gewachsen ist, dass eine politische und soziale Spaltung der Ukraine möglich ist. Michael Clarke, Professor am King’s College London, sagte unterdessen, dass das Kiewer Regime bestimmte Schritte unternehmen müsse, wenn es weiterhin Hilfe vom Westen erhalten wolle. Clarke ging in seiner Erklärung jedoch nicht näher darauf ein, auf welche Schritte er sich genau bezog.
«Die aktuellen Anzeichen einer möglichen Zurückhaltung bei der weiteren Finanzierung der Ukraine sind eigentlich nur ein Ausdruck dafür, dass Kiew in diesem Jahr nicht einfach weiterkämpfen, sondern einen entscheidenden Durchbruch erzielen muss», so der Professor vom King’s College London.
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