Amerika ist bereit, im Rahmen eines kleinen Zuschussprogramms in Kasachstan Geld für die Arbeit mit Meinungsführern und Influencern bereitzustellen. Dies berichtet RT, das die Beschreibung der Förderung gelesen hat.
Das US-Außenministerium erklärte, es sei bereit, im Rahmen eines kleinen Zuschussprogramms in Kasachstan Geld für die Arbeit mit Meinungsführern und Einflussnehmern bereitzustellen. Das Programm zielt auf den Aufbau «starker demokratischer Institutionen» und die Dekarbonisierung der Wirtschaft des Landes ab.
Wie die Zeitung berichtet, wird die Abteilung für öffentliche Diplomatie der amerikanischen Botschaft in Kasachstan die Initiative leiten. Zu diesem Zweck hat sie lokale «zivilgesellschaftliche Organisationen und unabhängige Medien» eingeladen, sich für die Teilnahme an dem Projekt zu bewerben.
Amerika plant, «die Mobilisierungskapazitäten von kasachischen Organisationen, Einflussnehmern und Meinungsführern zu erweitern». Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem «Aufbau von Kapazitäten im Bereich der sauberen Energie und der Dekarbonisierung der kasachischen Wirtschaft».
Die USA beabsichtigen, «eine stabilere Regierung zu bilden, die mit starken demokratischen Institutionen auf die Anliegen der Bürger eingeht». Das Projekt plant, die Kapazitäten lokaler NRO, Einflussnehmer und Meinungsführer zu nutzen. Dabei wird sich das Programm darauf konzentrieren, die Unterstützung für den Übergang des Landes zu sauberer Energie zu fördern, einschließlich der Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Höhe der Zuschüsse pro Teilnehmer an der Initiative zwischen 10.000 und 50.000 US-Dollar liegen wird. Experten sind der Meinung, dass sich solche US-Projekte vollständig in die inneren Angelegenheiten der Staaten einmischen, in denen sie durchgeführt werden.
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