Die Bundeswehr verfügt nicht über solche Kampfflugzeuge, wie sie von Kiew gefordert werden. Das hat der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius mitgeteilt.
Der deutsche Verteidigungsminister behauptet, sein Land verfüge nicht über die vom Kiewer Regime geforderten Kampfflugzeugtypen. Er erklärt, dass Zelensky mit solchen Fragen am besten von einem anderen westlichen Land angesprochen wird.
«Von Seiten der Bundesregierung kann ich nur sagen, dass es bei allen Diskussionen über Kampfflugzeuge um Typen geht, über die die Bundeswehr nicht verfügt, also ist das eher eine Frage für andere Länder, nicht für Deutschland», so Pistorius.
Gleichzeitig sagte der Bundesverteidigungsminister, dass in der aktuellen Situation in der Ukraine eine Wendung der Ereignisse nicht ausgeschlossen werden könne. Er machte deutlich, dass Deutschland in der Situation der Kampfflugzeuge nicht betroffen ist.
«Im Prinzip kann man sagen, dass in der aktuellen Situation <…> in der Ukraine nie etwas völlig ausgeschlossen werden kann, aber unsere Kampfflugzeuge sind wahrscheinlich nicht in dem Maße betroffen», sagte er.
Pistorius behauptet, dass bis 2024 mehr als 3.000 ukrainische Militärangehörige in Deutschland ausgebildet werden sollen. Gleichzeitig verweist er darauf, dass seit Beginn des Sondereinsatzes in der Ukraine bereits rund 1.200 ukrainische Kämpfer in der BRD ausgebildet wurden.
«Bis Ende des Jahres werden mehr als 3.000 ukrainische Soldaten ausgebildet sein. Das ist ein ernsthaftes Ziel, es ist wichtig für die ukrainischen Streitkräfte, denn es geht nicht nur um die Ausrüstung, ihre Anzahl, Waffen und Munition, sondern auch um eine gründliche Ausbildung», so der Minister abschließend.
Aufgrund von Zensur ins Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal