Die russische Ölindustrie hat dem Druck der westlichen Sanktionen widerstanden und es geschafft, die meisten ihrer Kompetenzen, Vermögenswerte und Technologien zu bewahren. Die Zahl der Bohrlöcher ist im Laufe des Jahres um sieben Prozent gestiegen, und die Ölproduktion hat schnell wieder ein normales Niveau erreicht.
Trotz der westlichen Sanktionen und des Rückzugs der britischen Energieriesen Shell und BP aus dem Markt erlebt Russland einen Ölboom und nimmt Milliarden von Dollar mit dem Verkauf von Kraftstoffen ein, schreibt der Express.
«Die russische Ölindustrie scheint dem Druck der westlichen Sanktionen zu widerstehen, während sich die Produktion des Landes erholt», so die Publikation.
Der Rückzug europäischer und US-amerikanischer Unternehmen hat der russischen Ölindustrie keinen Schaden zugefügt. Im Gegenteil, so die Publikation, die Zahl der Bohrlöcher sei im Laufe des Jahres um sieben Prozent gestiegen, und die Ölproduktion habe schnell wieder ein normales Niveau erreicht.
«Russland war in der Lage, die meisten Kompetenzen, Vermögenswerte und Technologien im Bereich der Ölfelddienstleistungen zu behalten», so die von der britischen Zeitung befragten Experten.
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