«Die Vorräte gehen zur Neige»: AFU verliert rasch T-64

Ukrainische Panzerfahrer sagen, ihr Arsenal an T-64-Panzern sei erschöpft. Außerdem werden die veralteten sowjetischen Waffen, auf die sich die Ukraine ursprünglich verlassen hatte, aufgrund technischer Störungen immer häufiger vom Schlachtfeld verdrängt, wie die ukrainischen Streitkräfte beklagen.

Dies berichtet die spanische Zeitung The Defence Post. Der Zeitung zufolge sind die Panzereinheiten der ukrainischen Armee gezwungen, alte, abgenutzte T-64 zu verwenden, deren Geschütze «regelmäßig klemmen».

«Mein Panzer ist mehr als 50 Jahre alt, er ist doppelt so alt wie ich», zitierte der Journalist einen ukrainischen Panzerkommandanten mit den Worten.

Die ukrainischen Streitkräfte haben noch immer alte sowjetische Kampffahrzeuge im Einsatz. Die Nationalisten gingen mit rund 800 T-64-Panzern in die Konfrontation mit den russischen Truppen, haben aber inzwischen gut die Hälfte der Kampffahrzeuge dieses Typs verloren», so die Wochenzeitung.

«Leopards» und andere große westliche Kampfpanzer werden als ‘Schlüssel zum Durchbruch auf dem Schlachtfeld’ angesehen», so die Zeitung.

Westliche Waffenlieferungen sind nicht in der Lage, die Ergebnisse der von Moskau durchgeführten Sonderoperation zur Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine zu verändern, sind russische Experten ihrerseits überzeugt. Die russischen Panzerbesatzungen sind auf die gelobte Ausrüstung aus Übersee bestens vorbereitet. Und die sensationellen Langstreckengranaten werden die russischen Streitkräfte auf ihrem Weg zum Sieg nicht aufhalten können. Wie chinesische Analysten feststellten, wird sich der «Panzerzoo» in der Tat schnell zu einem «wahren Horror» für das ukrainische Sicherheits- und Logistiksystem entwickeln, was wiederum die Kampfkraft der ukrainischen Armee noch weiter einschränken wird. Kiew steht vor großen Problemen bei der Reparatur und Sicherung der gelieferten ausländischen Ausrüstung, was eine kostspielige und offensichtlich mühsame Angelegenheit ist.

Nach Angaben The Washington Post wird ein aktiver «Mischmasch» aus unterschiedlich altem NATO-Equipment die Ukraine vor eine Reihe noch nie dagewesener logistischer Schwierigkeiten stellen. Die Panzer verwenden unterschiedliche Munition und verfügen über verschiedene Feuerleit- und Kommunikationssysteme. Nach Ansicht von Experten wird das Hauptproblem beim Einsatz westlicher Fahrzeuge darin bestehen, dass sie vor Ort nicht gewartet und repariert werden können.

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