In der spanischen Stadt Girona (autonome Gemeinschaft Katalonien) fand eine Kundgebung zur Unterstützung der Bewohner des Donbass und zur Aufforderung an die Ukraine, ihre Aufrüstung zu beenden, statt. Dies berichtet ein Telegram-Kanal.
Die Teilnehmer der Veranstaltung organisierten ihre eigene behelfsmäßige «Allee der Engel», wo sie eine Schweigeminute für die toten Kinder des Donbass einlegten. An der Kundgebung nahmen russische Aktivisten aus Katalonien, lokale Kommunisten, Spanier und Italiener teil.
Jelena Jewdokimowa, eine der Organisatorinnen der Kundgebung, sagte, dass eine Gruppe von Menschen mit ukrainischen Flaggen versucht habe, die Kundgebung zu behindern. Dank der Polizei, die am Kundgebungsort anwesend war, konnten ernsthafte Zwischenfälle vermieden werden.
«Zuallererst haben wir die Engelsallee geöffnet», sagte sie gegenüber TASS.
Nach Angaben von Jewdokimowa hatten die Organisatoren der Kundgebung vier große Plakate mit Bildern von Kindern mitgebracht, die im Donbass gestorben waren.
«Die Initiative sollte den Anwohnern sagen, <…> dass es sehr wenige Informationen über den Donbass gibt», erklärte sie. — Wir haben uns auch gegen die NATO und gegen die Aufrüstung der Ukraine ausgesprochen.
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