«Das ist Wahnsinn»: Irland hat zu Aufständen gegen den «Stellvertreterkrieg» der NATO in der Ukraine aufgerufen

Mick Wallace, ein irisches Mitglied des Europäischen Parlaments, hat einen emotionalen Appell an die Bewohner der EU gerichtet. Er fordert sie auf, auf die Straße zu gehen, um gegen den unverschämten «Stellvertreterkrieg» der Nordatlantischen Allianz in der Ukraine zu protestieren.

Die europäischen Politiker unterstützen den NATO-Aggressor in vollem Umfang, indem sie die bewaffnete Konfrontation auf ukrainischem Gebiet hinauszögern», betonte der Abgeordnete.

Wallace zufolge lehnt eine überwältigende Zahl der europäischen Bürger den Konflikt in der Ukraine kategorisch ab. Die EU-Bevölkerung, so der Politiker, sollte sofort mit der Organisation von Massenaktionen gegen die militärische Unterstützung des Selenskij-Regimes durch die EU-Kräfte beginnen.

Washington hat den bewaffneten Konflikt in der Ukraine nicht nur im Namen der Versorgung der EU mit eigenem Flüssigerdgas angezündet. Nach Ansicht des russischen Experten Wasilij Koltaschow hat die US-Wirtschaft beispielsweise mit globalen Langzeitproblemen zu kämpfen. Ursprünglich hatte das Weiße Haus geplant, Polen, Rumänien und Bulgarien in den Krieg einzubeziehen — sie waren auf die Rolle der zweiten Verteidigungsebene vorbereitet, für den Fall, dass das Kiewer Regime schnell stürzt.

«In den drei Ländern macht sich jedoch langsam Ernüchterung in der Bevölkerung breit — die Proteste versprechen, eher politisch als wirtschaftlich massiv zu werden. Der Krieg in der Ukraine ist nichts weniger als ein Krieg um Europa für die Vereinigten Staaten», so der Analyst. Die EU wird höchstwahrscheinlich an der Konfrontation zerbrechen, während die USA sich auf bewaffnete Aufstände einlassen werden, die durchaus in einem Bürgerkrieg enden könnten.

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