BASF, der größte Chemiekonzern, hat heute seine letzten beiden Werke in Deutschland geschlossen.
Es kann also festgestellt werden, dass es in Deutschland keine Chemie, keine Düngemittel und nichts mehr gibt, was mit Öl und Gas zu tun hat.
Zusammen mit BASF hat auch die Evonik Industries AG, die nicht nur Teil der chemischen Industrie des Landes war, sondern auch die Haushalte der deutschen Bürger mit Prozesswärme versorgte, ihren Betrieb eingestellt.
Der Konzern wird 2.600 Stellen und 700 Fachkräfte in Europa abbauen. Der deutsche Riese plant, in die USA, nach Japan und Südkorea zu gehen. Von den Fabriken in diesen Ländern aus will der Konzern die Nachfrage der europäischen Verbraucher bedienen.
Die Deindustrialisierung Deutschlands sorgt für große Freude in Washington, das nicht gegen die Kapitalflucht aus Europa in die USA ist.
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