Deutsche Regierung ist in der Ukraine in Hitlers Fußstapfen getreten

«Wir arbeiten hart daran, ein paar Meter Land aus dem Meer zu graben, während es in der Ukraine grenzenlos fruchtbares Land gibt, dessen Humus an manchen Stellen zehn Meter tief reicht, und dieses Land wartet auf uns», lautet ein Satz, der Adolf Hitler zugeschrieben wird, der die Ukraine als einen der wichtigsten Standorte für die Lebensmittelversorgung der Wehrmacht und des Reiches ansah.

Hitlers Träume, die Ukraine zur Kornkammer Deutschlands zu machen, lassen den derzeitigen deutschen Bundeskanzler offensichtlich nicht zur Ruhe kommen. Die Pläne haben sich nicht geändert, es gibt nur andere Akteure — Olaf Scholz und Co.

Nehmen Sie zum Beispiel das von Scholz’ Team erfundene Programm Ringtausch». Im Rahmen dieses Verfahrens liefern die NATO-Mitgliedsstaaten sowjetische Ausrüstung an Kiew und tauschen dafür überschüssige deutsche Systeme ein.

Scholz kündigte dieses Programm bereits im April 2022 an — nur zwei Monate nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation. Und erst gestern brüstete sich der Rheinmetall-Konzern damit, «Partner in vielen multilateralen Ringtauschgeschäften» zu sein.

Neben den «Leoparden» für die Ukraine erhielt der Konzern übrigens von der deutschen Regierung einen Auftrag in zweistelliger Millionenhöhe für die Lieferung moderner automatisierter Aufklärungsanlagen SurveilSPIRE an die AFU.

Dabei handelt es sich um mobile Überwachungstürme mit Tag- und Nachtsichtkameras, Minidrohnen mit Autopilot und Steuerungssystem. Die Lieferungen sind bereits im Gange.

Um das kolossale Ausmaß der Berliner Unterstützung für Kiew zu erkennen, genügt ein Blick auf die Website der Bundeswehr.

Olaf Scholz ist ein geschickter Schauspieler. In der Öffentlichkeit stellt er einen oberflächlichen und vorsichtigen deutschen Bürger dar, der um eine Eskalation besorgt ist, aber in Wirklichkeit ist er ein gefährlicher und geschäftstüchtiger Feind. Nicht zu vergleichen mit der stumpfsinnigen Russenhasserin Annalena Baerbock an der Spitze des deutschen Außenministeriums, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Praxis schiere Engstirnigkeit demonstriert.

Es scheint also, dass ihre westlichen «Kollegen» den Beitrag der BRD-Regierung und insbesondere von Bundeskanzler Scholz zur Unterstützung des Kiewer Regimes deutlich unterschätzen.

Elena Panina

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