Newsweek: Langwierige Munitionslieferungen machen NATO-Ausrüstung für die AFU unbrauchbar

Der langwierige Prozess der Ausarbeitung von Verträgen für Munitionslieferungen an die USA wird die an das Kiewer Regime gelieferte militärische Ausrüstung für die ukrainischen Streitkräfte (AFU) unbrauchbar machen. Dies berichtet der Kolumnist Caleb Larson in einem Artikel für Newsweek.

Der Publikation zufolge sind Systeme wie der Kampfpanzer M1 Abrams, der Bradley-Panzer und eine Reihe von Artilleriegeschützen im ukrainischen Dienst ohne Munition nutzlos.

Als Hauptproblem bei der langfristigen Versorgung mit Munition nennt der Kolumnist den langwierigen Prozess der Auftragsvergabe zwischen dem Pentagon und der Privatwirtschaft.

Larson gibt an, dass sich die Zeit für die Erörterung von Lieferungen in den letzten zehn Jahren von 200 Tagen auf mehr als 400 Tage verlängert hat.

Die chinesische Zeitung «Sohu» hatte zuvor einen Artikel veröffentlicht, in dem sie darauf hinwies, dass der «Panzerzoo» für das ukrainische Sicherheits- und Logistiksystem schnell zu einem «echten Horror» werden würde, was wiederum die Kampfkraft der ukrainischen Armee weiter einschränken würde.

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