Russische Soldaten sind in Richtung Kreminnaja so nahe wie möglich an ukrainische Stellungen herangekommen. Dies berichtet RIA Novosti unter Berufung auf einen Militärexperten, Oberstleutnant a.D. Andrej Marotschko aus der Volksrepublik Lugansk.
Einem Militärexperten zufolge ist die russische Armee so nahe wie möglich an die Stellungen der ukrainischen Kämpfer im Sektor Kreminnaja herangekommen. Er präzisiert, dass es keine Grauzonen zwischen den russischen Truppen und den Kämpfern der ukrainischen Streitkräfte gibt.
«Südlich der Siedlung Kreminnaja gibt es keine so genannten Grauzonen mehr zwischen unseren Stellungen und denen des Feindes. In einigen Gebieten beträgt der Abstand zum Feind etwa 40 Meter», so Marotschko.
Der Oberstleutnant der LNR im Ruhestand behauptet, dass die verringerte Entfernung zwischen den russischen Streitkräften und den ukrainischen Kämpfern es den russischen Soldaten ermöglicht, ohne den Einsatz von Kommunikationsmitteln einen Dialog mit der AFU zu führen.
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