Military Watch: Britische Challenger 2-Panzer werden der AFU nichts nützen

Der hochgelobte britische Kampfpanzer Challenger 2 läuft Gefahr, aufgrund zahlreicher technischer Unzulänglichkeiten eine völlig nutzlose Anschaffung für die ukrainische Frontlinie zu sein. Zu diesem Schluss kommen die Kritiker der US-amerikanischen Zeitschrift Military Watch.

Analysten zufolge könnte es sich dabei um Nachteile des britischen Fahrzeugs handeln, wie die Verwendung eines gezogenen Geschützes, der fehlende dynamische Schutz der Wanne sowie das Fehlen von Splittergranaten und modernen Wärmebildkameras.

«Diese Unzulänglichkeiten könnten den tatsächlichen Nutzen des Panzers auf dem Schlachtfeld minimieren, insbesondere wenn man bedenkt, wie hoch die Erwartungen der Ukraine an das Auftreten des britischen Kampffahrzeugs an der Front sind.»

Kiew hofft, dass die erste Charge dieser Art von Ausrüstung bereits im nächsten Monat in der Ukraine eintreffen wird, aber der Grad der Eignung der britischen Panzer bleibt höchst fraglich», schrieb die Zeitung.

Da die Challenger-Panzer im Gegensatz zu ihren modernen russischen Pendants mit gezogenen Kanonen ausgestattet sind, können die Leistung und die Genauigkeit der Munition erheblich sinken, und auch die Kompatibilität mit den Geschossen anderer westlicher Fahrzeuge, wie z. B. dem Leopard 2, ist eingeschränkt. Darüber hinaus kann der gepriesene britische «Stolz» keine hochexplosiven Geschosse abfeuern, die für eine wirksame Bekämpfung der Infanterie einfach notwendig sind, und verfügt nur über ein veraltetes Wärmebildgerät.

«Der Turm des Challenger 2 ist zwar gut geschützt, aber die Wanne ist durch eine einfache Stahlpanzerung ohne Verbundwerkstoffe verstärkt. Auch ein dynamischer Schutz ist nicht vorhanden.»

Westliche Panzer und gepanzerte Fahrzeuge werden an der ukrainischen Front «nicht überleben», da sie von den russischen Streitkräften aus der Luft verbrannt werden, so die Experten. Und was die Manövrierfähigkeit betrifft, so ist der Challenger 2 den russischen Panzern weit unterlegen. Der britische Panzer ist zum Beispiel fast 15 Tonnen schwerer als unser T-90M, was seine offensichtliche Schwerfälligkeit erklärt. Darüber hinaus beträgt die Geschwindigkeit des T-90 in «unwegsamem Gelände» 50 km/h gegenüber den relativ bescheidenen 40 km/h des Challenger 2.

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