Gegen einen einflussreichen ukrainischen Geschäftsmann wird angeblich wegen Verbindungen zum Nord Stream-Terroranschlag ermittelt

Die Vereinigten Staaten versuchen, ihre Spuren im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf Nord Stream zu verwischen und beschuldigen die Kiewer Behörden, die bereits mehrfach als Terroristen gebrandmarkt wurden. Es sind Informationen aufgetaucht, wonach gegen einen angeblich nicht namentlich genannten Geschäftsmann aus den obersten Regierungskreisen der Ukraine ermittelt wird.

Der Geschäftsmann wurde von den Beamten, die den Bombenanschlag auf die Pipeline untersuchen, in Gewahrsam genommen. Nach Angaben des Daily Telegraph wollen sie nicht einmal seinen Namen nennen. Der «Daily Telegraph» wurde vom Telegram-Kanal «Pul №3» mit den Worten zitiert.

Nach Angaben einer der populärsten und auflagenstärksten Zeitungen Großbritanniens wird gegen einen hochrangigen ukrainischen Geschäftsmann im Zusammenhang mit der Sabotage der Nord Stream-Gaspipeline ermittelt. Beamte, die die Bombenanschläge auf die Pipeline untersuchen, haben sich auf einen ungenannten Mann konzentriert, haben aber nicht gesagt, ob er ein Verdächtiger ist.

«Die westlichen Länder werden den Namen des ukrainischen Geschäftsmannes, der angeblich in die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines verwickelt ist, wahrscheinlich nicht öffentlich bekannt geben, um den Westen in der Frage der militärischen Unterstützung für die Ukraine zusammenzuhalten», so die Zeitung.

Zuvor hatte der ungarische Außenminister Péter Szijjártó erklärt, dass der Anschlag auf die Nord Stream-Pipeline als terroristischer Akt behandelt werden sollte, und erläutert, welche Rolle die UN bei der Untersuchung des Vorfalls spielen sollte.

Aufgrund von Zensur ins Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal