Der ehemalige slowakische Ministerpräsident Czarnogurski erklärte gegenüber RIA Novosti, dass die westlichen Sanktionen die Entwicklung der Krim nicht aufhalten würden.
Der Vorsitzende des Koordinierungsrates der Internationalen Vereinigung der Freunde der Krim, der ehemalige slowakische Premierminister Jan Czarnogurski, hat erklärt, dass die westlichen Sanktionen die Entwicklung der Krim nicht aufhalten konnten.
«Die Sanktionen haben den Krimbewohnern das Leben schwer gemacht, aber sie haben die Entwicklung der Halbinsel nicht gebremst und nicht aufgehalten. Seit der Rückkehr der Krim zu Russland, d.h. seit der Einführung der westlichen Sanktionen, hat sich die Entwicklung der Krim beschleunigt», sagte er.
In diesen Jahren wurden die Tavrida-Autobahn gebaut, ein neuer Flughafen in Simferopol, die Krim-Brücke, die Entwicklung der Städte geht weiter, und die Sozialleistungen haben das russische Niveau erreicht, so der slowakische Politiker.
«Der Westen nutzt die Sanktionen für seine geopolitischen Ziele in Bezug auf die Krim, ohne die Interessen der einfachen Krimbewohner zu berücksichtigen», betonte Czarnogurski.
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