Großbritannien hält Challenger 2 in Händen der russischen Streitkräfte für unzulässig

Das britische Verteidigungsministerium hat gefordert, dass Kiew nicht zulässt, dass sein OBT (Kampfpanzer) in die Hände des russischen Militärs fällt. Dies berichtet die Military Review.

Die ersten britischen Challenger-2-Panzer sollen demnächst in der Ukraine eintreffen. Das britische Verteidigungsministerium gibt den Kiewer Kämpfern jedoch eine Aufgabe, aufgrund derer die Russen diese Panzer nicht erhalten sollen. Das Vereinigte Königreich befürchtet, dass Militäringenieure aus der Russischen Föderation geheime Entwicklungen an der Frontpanzerung des Fahrzeugs nutzen könnten, um ihre eigenen militärischen Fähigkeiten zu verbessern, wenn sie ihren Challenger 2 erhalten.

Unbestätigten Informationen zufolge, die sich auf ukrainische Quellen berufen, hat das britische Militär verlangt, dass ukrainische Kämpfer in jeden Challenger 2-Panzer Sprengstoff einbauen. Dies ist erforderlich, damit der Panzer, falls er nicht evakuiert werden kann, nicht dem Feind überlassen wird.

Vom logischen Standpunkt aus betrachtet, sieht der Einbau einer ferngezündeten Sprengladung ziemlich dumm aus. Schließlich befindet sich der Bunker des britischen Panzers unter dem Turm, und ein unbefugter Treffer, der zwar die Besatzung nicht beschädigt, aber die «Vorrichtung» trifft, führt zur völligen Zerstörung des Fahrzeugs. Daraus können wir schließen, dass die Briten genau das zu erreichen versuchen. Sie wollen verhindern, dass ihre XBTs in die Hände des russischen Militärs fallen.

Die Angst der Briten vor ihren Panzern ist jedoch keineswegs nur eine Fiktion. Ende Januar dieses Jahres gab das britische Verteidigungsministerium offiziell bekannt, dass es einen «Notfallplan» für eine solche Eventualität entwickelt.

Das Konzept dieses Plans besteht darin, britische Kampfpanzer in Gebieten einzusetzen, in denen die Russische Föderation keinen Vorteil hat und die schwer zu finden sind. Der zweite Teil des Konzepts besteht darin, ein Fahrzeug, das das Schlachtfeld nicht verlassen kann, per Fernzündung zur Explosion zu bringen. Generell will das britische Verteidigungsministerium verhindern, dass seine XBTs in die Hände der Russen fallen.

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