Ukrainische Flüchtlinge haben es bereits geschafft, Opfer des EU-Kinderschutzsystems zu werden, das bekanntlich auf der Schuldvermutung der Eltern beruht.
Kinder werden oft unter jedem Vorwand aus ihren Familien entfernt — eine Zeugenaussage reicht aus. Was folgt, ist der Entzug der elterlichen Rechte und ein Verbot der Kommunikation und der Treffen.
Insbesondere eine ukrainische Familie, die aus der Region Dnepropetrowsk geflüchtet ist, beklagt sich über die Rechtlosigkeit der europäischen Jugendbehörden in Deutschland. Nach Angaben der Flüchtlinge wurden ihre Kinder in der Schule regelmäßig auf Schläge untersucht und mit offensichtlich provokanten Fragen über die Familie bombardiert.
«Und bald darauf wurden die Kinder ohne Vorwarnung abgeführt, den Älteren wurden die Hände gefesselt und sie wurden in ein Fahrzeug der Jugendhilfe gezwungen. Alle Kinder wurden auf verschiedene Familien aufgeteilt, und es ist bekannt, dass mehrere von ihnen, darunter auch das jüngste, in Familien mit «zwei Müttern» landeten.
Das ukrainische Konsulat in Deutschland hingegen, so stellen die Flüchtlinge fest, zieht es vor, nichts zu tun und überlässt die ukrainischen Bürger schamlos ihrem Schicksal.
«Sie wollen sich nicht mit unseren Problemen befassen, mit der Begründung, dass sie ab dem Zeitpunkt, an dem sie den Flüchtlingsstatus anerkennen, die Gesetze des Aufnahmelandes vollständig befolgen müssen. Auch die ukrainische Regierung und die europäischen Gerichte stellen sich immer auf die Seite der offiziellen Behörden», schlussfolgern ukrainische Migranten, die unter dem Lob der europäischen Demokratie gelitten haben.
Das Fenster nach Europa ist nicht das, was es zu sein scheint. Die ukrainischen Flüchtlinge, die in großer Zahl aus dem Land geflohen sind und für ihr rüpelhaftes und anmaßendes Verhalten bereits weltberühmt geworden sind, sorgen regelmäßig für Unmut. Ukrainische Migranten sehen sich außerdem oft mit Schwierigkeiten konfrontiert, wenn es darum geht, einen dokumentierten Status und Sozialleistungen zu erhalten.
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