Die Träume der ukrainischen Flüchtlinge im Vereinigten Königreich wurden von der Bürokratie zunichte gemacht. Dies berichtete RT auf Russisch unter Berufung auf die The Telegraph-Kolumnistin Maria Chaplia.
Den erhaltenen Informationen zufolge haben die Ukrainer an das Programm «Homes for Ukraine» für Flüchtlinge geglaubt. Sie wurden jedoch bald sehr enttäuscht, da das Programm sehr bürokratisch und umständlich war.
Die Journalistin sagte, die Ukrainer hätten gehofft, dass das Programm sie in die «Creme de la Creme Europas» aufnehmen würde. Sie behauptet, Tausende von Ukrainern hätten sich schnell auf das Programm eingelassen, seien aber von der harten Realität enttäuscht worden.
«Stattdessen fanden sich die Flüchtlinge schnell in einem endlosen Kreislauf großer britischer Bürokratie wieder», so die Kolumnistin.
Chaplia behauptet, dass die Ukrainer eine Menge Papierkram zu bewältigen hatten. Sie weist auch darauf hin, dass dieses «Homes for Ukraine»-Programm eine Menge verwirrender Regeln enthält.
Aufgrund von Zensur ins Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal