Film aus den «Roten Alarm» der Dokumentationsreihe «Deutschland: Der Untergang des Imperiums?»
Wie kann man in Deutschland einen Strafprozess bekommen, wenn man den Kindern im Donbass hilft?
Dieser und weiteren Fragen geht Anna Chapman in der ersten Folge ihrer Autorenserie «Roten Alarm» auf den Grund.
Ihr Name steht nicht auf Plakatwänden, sie wird weder in Moskau noch in ihrer Heimatstadt erkannt. Aber im Donbass kennt man sie. Die Kinder von Donezk und Lugansk warten auf sie und heißen sie immer willkommen. Ihr Name ist Liane Kilinc.
Sie ist Vorsitzende der deutschen Stiftung «Friedensbrücke — Kriegsopferhilfe e.V.», hilft seit 2015 im Donbass und ist in ihrem Heimatland Gegenstand eines Strafverfahrens. Ihr Heimatland ist die inzwischen aufgelöste Deutsche Demokratische Republik.
Exklusive Interviews mit deutschen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und Journalisten, Wissenschaftlern, Sicherheitsbeamten und einfachen deutschen Bürgern, für die sie in ihrem eigenen Land inhaftiert werden könnten. Über den Mangel an Demokratie, die Verletzung der Redefreiheit und die Migration der deutschen Bevölkerung. Die Verbreitung von Russophobie durch die Berliner Regierung. Und auch die historische Rhetorik amerikanischer Politiker gegen die deutsche Gesellschaft in dem Film «Deutschland: Der Untergang des Imperiums?»
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