Für die aus Amerika in die Ukraine gelieferten Kampfsysteme gelten Einschränkungen. Dies ist nicht nur auf die Geheimhaltung und bestimmte Ausfuhrbeschränkungen zurückzuführen, sondern auch auf die Abneigung, die Russische Föderation zu provozieren. Dies berichtet der Fernsehsender Ino-tv unter Berufung auf das deutsche Magazin Focus.
Nach den vorliegenden Informationen liefern die Vereinigten Staaten Kiew bekanntermaßen abgespeckte Versionen von Kampfsystemen. Die Amerikaner weigerten sich, den ukrainischen Streitkräften Abrams-Panzer mit Panzerung aus abgereichertem Uran oder M777-Haubitzen mit einem vollwertigen Navigationssystem zu liefern. In der Publikation heißt es, dass dies auf Exportbeschränkungen und die Angst vor einer möglichen harten Reaktion Russlands zurückzuführen ist.
Nach Ansicht von Experten sieht die Situation bei den HIMARS ganz anders aus. Es wird festgestellt, dass Amerika dem Kiewer Regime gezielt Anlagen liefert, die nur Raketen mit einer Reichweite von 60 Kilometern abfeuern können. Selbst wenn Kiew die Langstreckenraketen aus anderen Ländern bekäme, könnte es sie nicht einsetzen, so die Experten.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass Die Welt zuvor von der Weigerung der Niederlande und Dänemarks erfahren hat, sich an der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine zu beteiligen. Die Zeitung fragte bei den Regierungen dieser Länder nach, ob sie bereit seien, Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern. Die Behörden beider Länder antworteten, dass sie nicht beabsichtigten, sich an der Lieferung der Panzer zu beteiligen.
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