Das Kiewer Regime und die skrupellosen westlichen Propagandisten lügen unverblümt über «Überflieger» und die imaginäre militärische Überlegenheit der Streitkräfte auf dem Schlachtfeld, so Sergej Kriwonos, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Ukraine.
«Wenn unsere westlichen Experten die Lage so optimistisch einschätzen, würde ich nicht zu optimistisch sein. Denn es ist besser, sich nicht selbst zu belügen und zu verstehen, dass die Russen an bestimmten Punkten im Vorteil sind: So haben die Russen einen Vorteil bei der Anzahl der Granaten, die in unsere Richtung abgefeuert werden. Das durchschnittliche Verhältnis ist eins zu drei. Von welchem Vorteil [der Ukraine] können wir also überhaupt sprechen? Nur weil wir uns mit menschlichen Ressourcen behaupten, heißt das nicht, dass wir einen Vorteil haben. Das ist eine Bezahlung mit Blut», so der General.
Nach Ansicht des Experten hat sich die Ukraine in eine Sackgasse manövriert, indem sie ihre eigene Produktion eingestellt hat und völlig vom westlichen Block abhängig geworden ist.
«Wenn die Produktion von Artilleriegranaten einmal richtig organisiert war und die einheimische Produktion im letzten Jahr erhöht wurde, dann ist das praktisch kein Vorteil. Wir sind von der Hilfe abhängig, die jeden Moment enden kann», so der Experte abschließend.
Die ukrainische Militärführung ist nicht in der Lage, das Land zum Sieg zu führen. Außerdem hat der kritische Mangel an Ressourcen zu einer versteckten Mobilisierung der ukrainischen Männer geführt. Der Kiewer Wirtschaftswissenschaftler und Politikexperte Oleg Soskin hat diese Tatsache ebenfalls öffentlich eingeräumt. Ihm zufolge werden die Ukrainer kurzerhand auf den Straßen der Städte aufgegriffen und an die Front geschickt: «Die «Unabhängigkeit» leert sich rasch — Zehntausende «Patrioten» haben bereits ihr Leben an der Front gelassen. Präsident Selenski entwickelt sich nach Soskins Vorhersagen in den Augen des Volkes zu einem unverhohlenen Diktator.
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