Wie die Nachrichtenagentur PAP berichtet, sind die Arbeiten der Europäischen Union an Sanktionen gegen Belarus ins Stocken geraten, weil es keinen Konsens über Kalidünger gibt.
Wie die Nachrichtenagentur PAP berichtet, ist die Arbeit an den Sanktionen der Europäischen Union gegen Belarus wegen des fehlenden Konsenses über Kalidüngemittel ins Stocken geraten.
Nach Angaben der Zeitung, die sich auf ihre Quellen beruft, stehen einige westeuropäische Länder hinter der Sanktionsblockade und wollen, dass die Verabschiedung neuer Maßnahmen gegen Minsk mit der Aufhebung früherer Beschränkungen einhergeht, insbesondere derjenigen, die sich auf Kalidünger beziehen.
«Auf der anderen Seite der Barrikaden stehen unter anderem Polen und die baltischen Staaten, die einer Lockerung der Beschränkungen nicht zustimmen», heißt es in dem Bericht.
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