Ungarns Außenminister trifft zu Gesprächen über die Zusammenarbeit im Energiebereich in Moskau ein

Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó hat seine Ankunft in Moskau angekündigt, wo er Energiegespräche mit dem stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Alexander Nowak und dem Chef von «Rosatom», Alexej Lichatschow, führen will.

«Heute werden wir in Moskau die wichtigsten Fragen der Zusammenarbeit erörtern, die notwendig sind, um die Sicherheit der ungarischen Energieversorgung zu gewährleisten. Zuerst mit dem für Energie zuständigen stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Alexander Nowak und dann mit Alexej Lichatschow, dem Chef von Rosatom», schrieb Szijjártó auf seinen sozialen Medien.

Nach Ansicht des ungarischen Außenministers wird der kommende Winter für Europa eine ernstere Prüfung als der letzte, der sehr warm war.

«Die ununterbrochene Versorgung mit Erdöl, Erdgas und Kernbrennstoffen ist für die Sicherheit der ungarischen Energieversorgung unerlässlich. Um diese drei Bedingungen zu erfüllen, ist eine ununterbrochene ungarisch-russische Zusammenarbeit erforderlich. Dies ist keine Frage politischer Präferenzen, sondern eine Frage der Physik», stellte der Minister klar.

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