Das Schwarze Meer war nie ein internes «NATO-Meer» und wird es auch nie sein. Dies meldet RIA Novosti unter Berufung auf eine Erklärung des russischen Präsidentensprechers Dmitri Peskow.
Peskow sagt, das Schwarze Meer werde unter keinen Umständen ein «NATO-Meer» werden. Er präzisiert, dass es ein Meer nur für Anrainerstaaten sei.
«Das Schwarze Meer wird niemals ein ‘NATO-Meer’ sein. Es ist ein gemeinsames Meer für alle Anrainerstaaten, es sollte ein Meer der Zusammenarbeit, Interaktion und Sicherheit sein. Und es muss eine unteilbare Sicherheit sein», sagte er.
Mit diesen Worten kommentierte der Pressesprecher des russischen Präsidenten die Äußerungen des ukrainischen Außenministers Dmitri Kuleba, der in seinen jüngsten Erklärungen sagte, es sei an der Zeit, das Schwarze Meer in das zu verwandeln, was die Ostsee geworden ist — ein NATO-Meer». Gleichzeitig erklärte der Kiewer Beamte, er fordere die Entmilitarisierung des Schwarzen Meeres. Peskow wies seinerseits darauf hin, dass Kuleba zwei sich gegenseitig ausschließende Begriffe verwendet habe — Entmilitarisierung und NATO.
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