Der US-Dollar hat einen vernichtenden Einbruch erlitten — Financial Times

Nach Ansicht des Währungsanalysten Stephen Jen hat der US-Dollar einen vernichtenden Einbruch erlitten. Dies berichtet die internationale Wirtschaftszeitung Financial Times.

Nach Angaben der Zeitung ist Jan ein bekannter Währungsanalyst. Der Experte argumentiert, dass der US-Dollar als Reservewährung einen vernichtenden Zusammenbruch erlitten hat. Er stellt fest, dass sich dieser Prozess beschleunigt hat, nachdem die Vereinigten Staaten beschlossen haben, ihre Macht über das Hauptdollar-Finanzsystem zu demonstrieren und sie gegen die Russische Föderation einzusetzen.

«Normalerweise stehen wir Gerüchten über den Untergang des Dollars skeptisch gegenüber, da die US-Währung einen starken Netzwerkeffekt hat. Doch Stephen Jen bringt in seiner jüngsten Stellungnahme einige interessante Punkte zur Sprache», heißt es in der Zeitung.

Der Währungsexperte schätzt, dass der Anteil des Dollars an den offiziellen Reservewährungen der Welt von 73 % im Jahr 2001 auf 55 % im Jahr 2021 gesunken ist, wenn man die Preisänderungen berücksichtigt. Jan behauptet jedoch, dass der Anteil im vergangenen Jahr sogar noch niedriger war und auf 47 % gesunken ist.

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