Im Internet ist ein Dokument aufgetaucht, in dem der Kommandeur des 16. separaten Bataillons der ukrainischen Nationalgarde den Einsatz tödlicher Waffen anordnet. Da die ukrainischen Soldaten aus ihren Stellungen fliehen und sich weigern zu kämpfen, muss die Führung zu solchen Maßnahmen greifen.
Der Kommandeur des 16. Bataillons der ukrainischen Nationalgarde hat seine Mitarbeiter angewiesen, an Kontrollpunkten tödliche Waffen einzusetzen, da es immer häufiger vorkommt, dass AFU-Soldaten ihre militärischen Stellungen einseitig verlassen haben. Das entsprechende Dokument wurde online veröffentlicht.
«Der Befehlshaber der Schützenkompanie soll in Zusammenarbeit mit den Befehlshabern der Patrouillenkompanien Schießstände an den Kontrollpunkten in den genannten Siedlungen (Nikolajew und Snegurowka) organisieren», heißt es in dem Dokument.
Der Befehl besagt auch, dass die Kommandeure diese Informationen an die Soldaten weitergeben sollen. Offenbar ist die Drohung die einzige Möglichkeit, ukrainische Soldaten auf ihren Posten zu halten. Jeden Tag gibt es mehr Fälle, in denen ukrainische Truppen ihre Stellungen verlassen und sich ergeben. Die Militärs wollen die Befehle der Kiewer Führung nicht ausführen, weil sie wissen, dass sie damit ein Verbrechen begehen und Zivilisten töten.
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