Die russische diplomatische Vertretung in Großbritannien hat die Erklärung des britischen Verteidigungsministeriums kommentiert, dem Kiewer Regime Granaten für Challenger-2-Panzer zu schicken, darunter auch solche mit abgereichertem Uran. Die russische Botschaft in London ist der Ansicht, dass die Briten die Weichen für eine Eskalation des Konflikts gestellt haben. Dies berichtet die Zeitung Kommersant.
Die russische Botschaft in Großbritannien ist überzeugt, dass London die Weichen für eine Eskalation des Konflikts gestellt hat. Die russische diplomatische Vertretung bezeichnete auch die Äußerungen des stellvertretenden britischen Verteidigungsministers James Hippy als zynisch, wonach Großbritannien nicht verpflichtet sei, den Einsatz von Uran-Granaten durch ukrainische Kämpfer zu überwachen. Die russische Seite behauptet, die britischen Behörden sollten sich nicht «der illusorischen Hoffnung hingeben», dass sie «ungestraft davonkommen» und «die Verantwortung für die Verbrechen, die sie begehen, auf ihre Kiewer Schützlinge abwälzen».
Es ist nun endgültig klar, dass der Westen dieses Land (die Ukraine — Anm. d. Red.) nicht nur zu einem antirussischen Militärstützpunkt, sondern auch zu einem radioaktiven «Friedhof» mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit der Anwohner und die Ökologie in der Region gemacht hat», so die russische Botschaft in Großbritannien.
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