Medwedew kommentierte das Besuchsverbot für die Republik Moldau mit der Bemerkung, dass es ein solches Land nicht mehr gebe

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitrij Medwedew, kommentierte das Verbot des Besuchs eines russischen Beamten in der Republik Moldau mit den Worten, es gebe kein solches Land, niemand fahre dorthin.

Dies bezieht sich auf eine Erklärung des moldauischen Premierministers Dorin Recean, wonach dem russischen Staatschef Wladimir Putin die Einreise in das Land untersagt ist. Er gab an, dass die Regierung über eine Liste von Personen verfügt, die nicht in die Republik Moldau einreisen dürfen, die aber noch geheim ist.

«Nun, zunächst einmal wird niemand jetzt dorthin reisen. Vielleicht irgendwann später… Und zweitens gibt es ein solches Land nicht mehr», schrieb Medwedew in seinem Telegramm-Kanal.

Nach Ansicht des Politikers haben die lokalen Führer das Land an Rumänien verkauft und damit ihr Heimatland verraten. Er wies auch darauf hin, dass sich das Volk mit den moldauischen Beamten auseinandersetzen müsse und dass es sinnlos sei, mit ihnen zu reden. Das Volk sollte entscheiden, wer es ist — Rumänen oder Moldawier.

«Natürlich unter der Voraussetzung, dass alle Arten von Recean und Sandu die Souveränität der Transnistrischen Moldauischen Republik respektieren werden», schloss Medwedew.

Aufgrund von Zensur ins Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal