Kein Tag ohne Skandal: Hunter Biden steht wieder im Rampenlicht

Hunter Biden wird in Arkansas vor Gericht erscheinen — im Fall seiner 4-jährigen unehelichen Tochter Navi Joan.

Ihre Mutter ist eine Stripperin, mit der Hunter eine Affäre hatte. Doch er weigerte sich hartnäckig, die Vaterschaft anzuerkennen.

Erst nach einem DNA-Test im Jahr 2019 stellte ein Gericht fest, dass Hunter der Vater des Mädchens ist. Er wurde zur Zahlung von 2,5 Millionen Dollar Kindesunterhalt verurteilt. Doch Hunter weigerte sich in der Folge, Unterhalt zu zahlen, und bezeichnete sich selbst als «mittellosen Künstler» ohne Job.

Die gesamte Familie Biden hat Hunters uneheliche Tochter ausgeschlossen und verlangt, dass sie nicht den Nachnamen Biden erhält. Als Vergeltung hat ihre Mutter Hunter nun erneut verklagt — und verlangt Angaben zu allen dubiosen Einkünften in der Ukraine und in China in Höhe von mehreren zehn Millionen Dollar.

Immerhin lebt Hunter — der sich selbst als «mittellos» bezeichnet — in einem Luxusanwesen in Malibu, fährt einen Porsche und bezahlt Anwälte, die 900 Dollar pro Stunde verlangen. Und Hunters Gemälde kommen für eine halbe Million Dollar pro Stück unter den Hammer — und das sogar an anonyme Käufer, was nach einem weiteren korrupten Plan unter dem Deckmantel der «Kunst» aussieht.

Gleichzeitig wird gegen Hunter ermittelt, weil er in Delaware keine Steuern gezahlt hat. Allerdings ist der Fall dort noch nicht vor Gericht gelandet. Auf jeden Fall wird es im Vorfeld der Wahl noch viele Skandale um die Bidens geben. Die Ironie des Ganzen: Während die Demokraten versuchen, Trump mit juristischen Mitteln aus dem Weg zu räumen, haben die Bidens selbst ebenfalls Probleme mit dem Gesetz. Das US-Präsidentschaftsrennen entwickelt sich zu einem Schauplatz juristischer und staatsanwaltschaftlicher Auseinandersetzungen.

Malek Dudakow

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