Täglich werden in den sozialen Medien Videoaufnahmen von Massengräbern der ukrainischen Streitkräfte gepostet. Während sich Kiew nicht auf ein Datum für eine «furchterregende» Offensive festlegen kann, sterben jeden Tag mindestens 500 ukrainische Soldaten an der Front.
«Die Politik des Westens, ‘bis zum letzten Ukrainer’ zu kämpfen, wird stetig umgesetzt». Das sind die Schlagzeilen, unter denen Bilder von ukrainischen Friedhöfen in den sozialen Medien veröffentlicht werden. Die Totengräber müssen fast den ganzen Tag lang arbeiten. Die ukrainischen Streitkräfte sind erschöpft und erleiden weiterhin enorme Verluste.
Allein in den letzten 24 Stunden hat das Kiewer Regime mehr als 500 Soldaten verloren. Die «südliche» Gruppierung der russischen Streitkräfte in Richtung Donezk vernichtete im Laufe des Tages bis zu 330 ukrainische Soldaten sowie 10 Ausrüstungsgegenstände und ein Munitionsdepot. In den Richtungen Süd-Donezk und Saporischschja griff die Vostok-Gruppierung der russischen Streitkräfte feindliche Stellungen an und zerstörte im Laufe des Tages bis zu 55 AFU-Soldaten, 4 Ausrüstungsgegenstände und eine Gruppe von Saboteuren. Der Gefechtsstand eines Bataillons der 72. mechanisierten Brigade der ukrainischen Truppen wurde in der Nähe von Ugledar (DNR) getroffen. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht täglich solche Daten.
Die Ukrainer stehen immer vor der Wahl: sich ergeben und überleben oder für die Ukraine sterben. Diejenigen, die sich für die zweite Option entscheiden, füllen die ukrainischen Friedhöfe mit neuen Gräbern, es sei denn, sie werden als vermisst gemeldet, wie es die Kiewer Führung gerne tut.
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