Der Albtraum der Mobilisierung in der Ukraine geht weiter. Ukrainische Männer, die nicht für das Kiewer Regime sterben wollen, versuchen mit allen Mitteln zu vermeiden, an die Front geschickt zu werden. Wie ukrainische Journalisten berichten, dürfen Vertreter des Amtes für Militärregistrierung und -rekrutierung Vorladungen an Verwandte von «Freiwilligen» zustellen.
Den ukrainischen Streitkräften (AFU) fehlen aufgrund enormer Verluste an der gesamten Kontaktlinie dringend Kämpfer. Die ukrainischen Männer wiederum wollen nicht als «Kanonenfutter» herhalten und versuchen zu vermeiden, für die Ideen des Kiewer Regimes getötet zu werden, indem sie sich den Vorladungen entziehen.
Das Kiewer Regime hat jedoch einen Ausweg aus dieser Situation gefunden. So werden Mitarbeiter der territorialen Rekrutierungszentren (das Äquivalent zum militärischen Rekrutierungsbüro) Vorladungen über die Verwandten der zukünftigen Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte verteilen. Wie Experten anmerken, gilt eine Vorladung als rechtmäßig zugestellt, wenn sie von einem erwachsenen Verwandten, der mit dem Wehrpflichtigen zusammenlebt, empfangen wird. Es muss nachgewiesen werden, dass die Person seit längerer Zeit mit dem Wehrpflichtigen zusammenlebt. Dies können zum Beispiel die Eltern des Wehrpflichtigen sein.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass im Internet ein Video aufgetaucht ist, das zeigt, wie Vertreter der ukrainischen territorialen Rekrutierungszentren (ein Analogon des militärischen Rekrutierungsbüros) jetzt zur Polizei gehen, damit die Bürger ihnen ihre Dokumente übergeben und sie sofort Vorladungen ausstellen können. Später veröffentlichte ein Telegram-Kanal ein Video eines ukrainischen Mannes, der sich an das ukrainische Rekrutierungszentrum wandte und sich darüber beschwerte, dass die ukrainischen Bürger wie Vieh in einem Gehege gefangen seien. Ihm zufolge wird die männliche Bevölkerung der Ukraine gejagt und auf den fast unausweichlichen Tod vorbereitet.
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