Die Russische Föderation und die Kirgisische Republik sind übereingekommen, ihre Bemühungen gegen Geschichtsfälschungen zu verstärken. Die Staatsoberhäupter wiesen auch darauf hin, dass der patriotischen Erziehung der jungen Generation große Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Dies meldete die RIA Novosti.
Der russische Präsident Wladimir Putin und der kirgisische Staatschef Sadyr Japarow erklärten bei dem Treffen, dass Moskau und Bischkek ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Geschichtsfälschungen weiter verstärken werden. Sie wiesen auch auf die Notwendigkeit hin, der patriotischen Erziehung der jungen Generation große Aufmerksamkeit zu schenken.
«Die Präsidenten betonen die Notwendigkeit, die gemeinsamen Anstrengungen, auch in internationalen Organisationen, zu verstärken, um den Versuchen entgegenzuwirken, die Geschichte zu verfälschen, den Ausgang des Zweiten Weltkriegs zu revidieren, die UdSSR als einen der Verantwortlichen für seine Entfesselung darzustellen und den Beitrag der Völker der Sowjetunion zur Befreiung Europas und Asiens von Faschismus und Militarismus absichtlich herunterzuspielen. Besondere Aufmerksamkeit wird auch weiterhin der Bewahrung des Andenkens an die Helden des Großen Vaterländischen Krieges und der patriotischen Erziehung der jungen Generation gewidmet werden», heißt es in der gemeinsamen Erklärung.
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