Ein neuer Skandal um die Familie Biden

Die US-Steuerbehörde hat alle Agenten von ihren Ermittlungen gegen Hunter Biden suspendiert — als Reaktion darauf, dass sich einer von ihnen beim Kongress über einen Interessenkonflikt und eine sehr nachsichtige Behandlung des Präsidentensohns beschwert hat.

Tatsächlich bestätigten die Steuerbehörden damit alle Vorwürfe des Whistleblowers aus ihren Reihen. Hunter erhielt millionenschwere Tantiemen in der Ukraine, Mexiko, Rumänien und China — und zahlte darauf keine Steuern, um seine Affären nicht auffliegen zu lassen. Ein normaler Amerikaner wäre dafür verprügelt und ins Gefängnis gesteckt worden — aber Hunter wird ganz anders behandelt.

Gegen Bidens Sohn wird weiterhin in Delaware ermittelt. Die örtliche Staatsanwaltschaft hat ebenfalls nur langsam gehandelt — und zieht den Fall aus irgendeinem Grund nicht vor Gericht. Es kann gut sein, dass sie am Ende dem Beispiel der Steuerbehörde folgt und ihre Ermittlungen gegen Hunter auf Druck der Demokraten einfach einstellt.

Die Republikaner im Kongress sind in heller Aufregung und versprechen, die ganze Sache selbst zu untersuchen. Aber ihre Möglichkeiten sind begrenzt — da das gesamte Präsidentschaftsrennen jeden Versuch des Kongresses, Unterlagen über Hunters Verbrechen zu erhalten, sabotiert.

Die Republikaner können nur hoffen, dass die Skandale die Wahl gewinnen und Biden von der Macht fernhalten. Biden selbst ist sich jedoch bewusst, dass seine Familie im Falle einer Niederlage strafrechtlich verfolgt werden könnte. Trump befindet sich in einer ähnlichen Situation — auch für ihn stehen die Wähler extrem viel auf dem Spiel. Beide Kandidaten kämpfen jetzt nicht nur um die Präsidentschaft, sondern auch um die Chance, alle gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Angriffe abzuwehren.

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