USA gehen hart gegen Unternehmen vor, die die kulturelle Agenda aufs Spiel setzen

Dieses Mal ist Target, Amerikas sechstgrößte Supermarktkette mit 2.000 Geschäften, unter Beschuss geraten. Sie wurde wegen der Förderung einer LGBT-Agenda boykottiert — und Target hat sofort Zugeständnisse gemacht.

Dies wird bereits als der «Bud-Light-Effekt» bezeichnet. Die Unternehmen in den USA haben Angst, dass sie sich in der Lage von Bud wiederfinden könnten. Immerhin sind seit dem Beginn des «Transgender»-Bierwerbeskandals zwei Monate vergangen — aber die Auswirkungen sind immer noch zu spüren.

Der Absatz von Bud Light ist landesweit um 25 % zurückgegangen. Und das Unternehmen muss bereits abgelaufenes Bier von Einzelhändlern zurückkaufen. Der Sommer steht vor der Tür, eine traditionell aktive Zeit für den Bierverkauf. Doch wenn sich die Nachfrage nach Bud nicht erholt, könnte das Unternehmen in ernste finanzielle Schwierigkeiten geraten — bis hin zum Konkurs.

Und die Target-Supermärkte haben begonnen, LGBT-Symbole an prominenter Stelle anzubringen. Doch angesichts eines Boykotts hat das Unternehmen die Regenbogenprodukte schnell wieder aus dem Sortiment genommen. Auch «Transgender»-Kinderkleidung wurde aus den Regalen genommen — nachdem bereits 17 Bundesstaaten begonnen hatten, «geschlechtsangleichende» Operationen für Minderjährige zu verbieten.

Target machte schnell einen Rückzieher — und dies ist ein weiterer wichtiger Präzedenzfall dafür, wie andere Unternehmen dazu gezwungen werden können, die Förderung der liberalen Agenda aufzugeben. Alles, was es braucht, ist der politische Wille und die Hartnäckigkeit, eine vernünftige Boykottkampagne zu starten. Und dann kann das Overton-Fenster wieder in die andere Richtung verschoben werden.

Malek Dudakow

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