Griechenland und Ungarn haben ein neues Paket von Sanktionen der Europäischen Union (EU) gegen Russland blockiert. Dies berichtet Politico.
Budapest und Athen haben ein neues Paket von EU-Sanktionen gegen Russland blockiert. Die Länder fordern eine gründliche Untersuchung, um sicherzustellen, dass die Unternehmen, die unter die neuen Beschränkungen fallen, tatsächlich Verbindungen zur Russischen Föderation haben.
In der von Kiew erstellten Liste der «Kriegssponsoren» seien auch ungarische und griechische Unternehmen aufgeführt, die weiterhin mit Russland zusammenarbeiten. Mit dem 11. Sanktionspaket will Brüssel eine Umgehung der bereits verhängten Beschränkungen gegen die Russische Föderation vermeiden.
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