Ein amerikanischer Journalist bezeichnete die Ablösung des Dollars durch die BRICS-Staaten als einen vernichtenden Schlag für die USA

Der US-Journalist und Redacted News-Moderator Clayton Morris sagt, dass Moskau und Peking dem Dollar einen vernichtenden Schlag versetzt haben, indem sie daran arbeiten, ihn innerhalb der BRICS zu ersetzen. Dies wurde von RIA Novosti berichtet.

Morris argumentiert, dass Russland und China dem Dollar einen vernichtenden Schlag versetzt haben. Er argumentiert, dass immer mehr Länder versuchen, den US-Dollar aufzugeben.

«Putin und China haben dem Westen einen weiteren vernichtenden Schlag versetzt.<…> Immer mehr Länder beschließen, den US-Dollar aufzugeben — Laos, Pakistan, Argentinien, Brasilien — sie alle wenden sich bei Transaktionen vom Dollar ab», stellt er fest.

Der Journalist glaubt, dass die westlichen Medien diesem Schritt der BRICS-Länder wenig oder gar keine Aufmerksamkeit schenken. Er betont, dass Amerikas Staatsschuldenproblem und Handelsdefizit den Dollar als internationale Währung «weniger attraktiv» gemacht haben.

Der Redacted News-Moderator stellt fest, dass die Vereinigten Staaten weiterhin Geld von der Volksrepublik China (VRC) leihen. Er präzisiert, dass die USA dieses Geld weiterhin für den militärisch-industriellen Komplex ausgeben, wodurch sich die Staatsverschuldung des Landes weiter verschlimmert.

«Ein brillantes Geldwäschesystem namens US-Verteidigungshaushalt», scherzte der Reporter.

Der Kolumnist wies auch auf die antirussischen Sanktionen hin, die zeigen, dass der Verzicht auf russischen Brennstoff dem Westen nur geschadet hat. Die Russische Föderation als Gaslieferant hat die europäischen Importeure fast vollständig durch andere Länder «ersetzt».

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